Ein Bänderriss ist laut WebMD eine Verstauchung. Verstauchungen treten auf, wenn Bänder, die faserigen Bänder, die Muskeln mit Knochen verbinden, gedehnt oder gerissen werden. Ärzte bestimmen den Grad einer Verstauchung anhand der Schwere des Risses, der von einem leichten Riss bis hin zu einem vollständig gerissenen oder gerissenen Band reicht.
Bei der Untersuchung werden Verstauchungen von Ärzten auf einer Skala von eins bis drei bewertet, wobei Verstauchungen der Klasse I am leichtesten sind, erklärt WebMD. Verstauchungen Grad III treten auf, wenn ein Band gerissen oder vollständig gerissen ist. Diese schweren Verstauchungen können sich wie ein Knochenbruch anfühlen, da es der Person unmöglich ist, das Gelenk zu belasten oder zu benutzen. Schwere Verstauchungen erfordern oft Krücken oder einen Gipsverband. Wenn der Bandriss außergewöhnlich schwer ist, kann eine Operation erforderlich sein, um ihn zu reparieren. Ärzte verschreiben normalerweise auch Physiotherapie.
Die häufigsten Verstauchungen treten im Sprunggelenk auf, wobei täglich etwa 25.000 auftreten, so WebMD. Auch im Sport sind Verstauchungen des Daumens und des Handgelenks häufig. Die Verletzung tritt auf, wenn der Körper aus seiner normalen Position gezwungen wird. Zu den Symptomen einer Verstauchung gehören Entzündungen und manchmal Blutergüsse. Menschen mit Verstauchungen können leichte bis starke Schmerzen verspüren, je nachdem, wie stark die Bänder beschädigt sind. Wenn die Schmerzen und Schwellungen in ein oder zwei Tagen nicht besser werden, wird eine medizinische Behandlung empfohlen.