"To a Waterfowl" von William Cullen Bryant beschreibt ein allein durch den Himmel fliegendes Wasservogel und vermittelt die durch diesen Anblick angeregten Gedanken. Am Ende des Gedichts wird das einsame Wasservogel zu einer Metapher für die Seele des Sprechers geht durchs Leben.
Das Gedicht beginnt damit, dass der Sprecher ein einsames Wasservogel fragt, das durch den Sonnenuntergang fliegt, wohin es geht. In der nächsten Strophe diskutiert der Sprecher, wie ein Jäger den Vogel fliegen sehen könnte, aber den Vogel nicht verletzen könnte, weil er so weit entfernt ist. Die folgende Strophe kehrt zur Eingangsfrage zurück und fragt den Vogel, ob er auf das Meer, einen Fluss oder einen See zusteuert.
Der Sprecher überlegt dann, woher der Vogel weiß, wohin er gehen soll. Er erwähnt, dass "eine Macht" es lenkt. Auch wenn die Küste, an der der Vogel entlangfliegt, und die Luft, durch die der Vogel fliegt, "weglos" ist, hilft diese Kraft dem Vogel, sein Ziel zu finden. Der Sprecher staunt dann über die Ausdauer des Vogels und erwähnt, wie er weiterfliegt, obwohl das Land wie ein willkommener Rastplatz aussieht. Er weiß, dass er sich am Ende seines Fluges bald seinen Artgenossen in einem sicheren Nest anschließen kann.
Wenn der Vogel verschwindet, wendet sich der Sprecher seiner eigenen Situation zu und vergleicht sein Leben mit dem Flug des Vogels. Er beendet das Gedicht, indem er sagt, dass dieselbe Kraft, die den Vogel so sicher leitet, auch die "Schritte des Sprechers in die richtige Richtung" führt.