Rudyard Kiplings Kurzgeschichte "The Mark of the Beast" handelt von den kulturellen Missverständnissen zwischen britischen Kolonisten und ihren indischen Untertanen. Die Kurzgeschichte gilt als Allegorie, deren Symbolik den Streit zwischen diese beiden Konfliktparteien.
In der Geschichte betrinkt sich ein britischer Soldat im kolonialen Indien und fügt einer heiligen indischen Statue Schaden zu. Ein indischer Priester sieht dies und verflucht den Soldaten mit einem Mal an seinem Körper. Am nächsten Tag benimmt sich der Soldat wie eine Bestie. Der Priester wird ausfindig gemacht und gezwungen, den Fluch zu entfernen, wodurch der Soldat wieder normal wird. Es ist eine Kritik an der Interaktion zwischen den Kolonisatoren und den Kolonisierten und der Art und Weise, wie die Indianer behandelt wurden.