Kenneth J. Dunkley wurde 1939 in New York geboren. Er ist vor allem für die Erfindung der dreidimensionalen Sehbrille oder 3-DVG bekannt, seiner patentierten Erfindung, die 3-D-Effekte von normalen 2D-Fotos ohne jegliche Art von Linsen, Spiegeln oder optischen Elementen.
Bei der Erforschung des menschlichen Sehens stellte Dunkley fest, dass er durch das Blockieren von zwei Punkten in der peripheren Sicht eines Menschen zweidimensionale Bilder in einen dreidimensionalen Raum verwandeln und so einen einzigartigen visuellen Effekt erzielen konnte. 1986 meldete er seine 3-DVG-Brille zum Patent an.
Neben seiner 3-DVG-Erfindung ist Dunkley ein visueller Pionier auf dem Gebiet der Holographie. Am Museum of Scientific Discovery in Harrisburg, Pennsylvania, leitet er seit 2015 seit 2015 Workshops zu visuellen Effekten.
Dunkley hat einen Master-Abschluss in Physik und hat Naturwissenschaften und Physik auf College-Niveau unterrichtet. Er leitete das Home Sales Office der Princeton Applied Research Corporation und Princeton Instruments. Er leitete auch Technologieverträge und -vorschläge des Staates Pennsylvania. Sein formaler technischer Hintergrund umfasst neben Computern und Datenkommunikation auch Elektrooptik, Laser, Spektroskopie und Holographie. Neben einem Hintergrund in der Nanotechnologie-Ausbildung ist Dunkley ein erfahrener Microsoft- und Robotik-Anwendungstrainer. Dunkley ist derzeit Präsident der Holospace Laboratories in Camp Hill, Pennsylvania.