Zu den Ursachen des Bevölkerungswachstums zählen eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung, eine gesteigerte Nahrungsmittelproduktion, Einwanderung, die Bekämpfung der Armut und mangelnde Familienplanung. Ein hoher Bevölkerungszuwachs hat negative Auswirkungen auf das Land, darunter Konflikte, Umweltzerstörung, hohe Lebenshaltungskosten und Verringerung der natürlichen Ressourcen. Ein mit einer Bevölkerungszunahme verbundener Vorteil ist das Wachstum der menschlichen Arbeitskräfte.
Verbesserte Gesundheitsversorgung hat die Sterblichkeitsrate durch die rechtzeitige Diagnose von Gesundheitsproblemen gesenkt. Der Einsatz von Impfstoffen hat dazu beigetragen, Krankheiten zu verhindern, an denen in der Vergangenheit viele Menschen starben. Infolgedessen hat dies dazu beigetragen, das Leben vieler Menschen zu retten.
Die Einführung besserer landwirtschaftlicher Techniken hat die Nahrungsmittelproduktion angekurbelt. Auch die Bemühungen um Ernährungssicherheit waren in vielen Ländern erfolgreich. Gebiete, in denen Menschen aufgrund von Dürre und Hungersnot sterben, erhalten ausreichend Nahrung und retten so Leben.
Die verstärkte Bekämpfung der Armut hat auch zum Bevölkerungswachstum beigetragen. In der Vergangenheit hatten nur wenige Familien genug Geld, um sich selbst zu ernähren, während viele Familien mit vielen Problemen konfrontiert waren, darunter auch gesundheitliche Probleme aufgrund von Armut. Heute hat der Kampf gegen die Armut in vielerlei Hinsicht geholfen.
Die Einwanderung hat auch zum Bevölkerungswachstum in den Industrieländern und städtischen Zentren beigetragen. Viele Menschen wandern auf der Suche nach einem besseren Lebensstandard in andere Länder aus. Dies hat in vielen Industrieländern zu einem Bevölkerungswachstum geführt.
Eine schlechte Familienplanung in vielen Familien trägt wesentlich zum Bevölkerungswachstum bei. Viele Familien haben in der Regel viele Kinder mehr, als sie ernähren können.