Jesus aus Nazareth, Israel, wird von seinen Anhängern als Held angesehen, weil er ein Märtyrer für die christliche Religion war. Jesus gewann während seines ganzen Lebens als junger Prediger an Popularität; er wurde dafür gefeiert, dass er Menschen aus persönlichen Kämpfen befreite und legendäre Wunder vollbrachte. Obwohl Jesus einen produktiven Dienst hatte, gab es viele, die mit seinen Lehren nicht einverstanden waren.
Die göttliche Empfängnis von Jesus Christus wurde vom Propheten Jesaja etwa 700 Jahre vorhergesagt. In der Bibel heißt es in Jesaja 7:14: „Der Herr selbst wird dir ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären, und sie wird seinen Namen Immanuel nennen.“ Die Geburt Jesu war laut Bibles for America die Geburt der einzigartigsten Person in der Geschichte. Jesus widmete sein Leben der Vermittlung neuer Lehren über die Religion. Während seines Aufstiegs gewann Jesus eine große Anhängerschaft von Menschen, die ihn als Sohn Gottes akzeptierten. Es gab jedoch viele, die Jesus stark widersprachen und seine Lehren als Interessenkonflikt für andere religiöse und politische Bemühungen sahen. Im Alter von 33 Jahren wurde Jesus gekreuzigt und begraben. Seine angebliche Auferstehung von den Toten ist die Grundlage des Christentums. Seine Anhänger erkennen seinen Tod als Opfer an, da er als Opfergabe für die Sünden der Menschheit starb. Jesus wird in der Bibel oft als Opferlamm bezeichnet. Ostern wird zu Ehren der Auferstehung Jesu gefeiert.
