Laut der BioTopics-Website bildet sich ein Disaccharid, wenn zwei Monosaccharide verbunden werden. Ein Beispiel dafür sind zwei Glukosemoleküle, die durch Kondensationsreaktionen und Wasserentfernung kombiniert werden.
Wenn Disaccharide dehydriert werden, verbinden sie sich mehr Ringe und bilden sogenannte Polysaccharide, so Sue Eggling vom Clackamas Community College. Bei der D-Glucose werden unter anderem Glykogen und Stärke gebildet. Polymere können hydrolysiert werden, die dann Monosaccharide und Disaccharide bilden. Durch diese Art von Reaktionen werden Glukosemoleküle gespeichert und verbraucht, wenn Energie benötigt wird. Pflanzen wandeln Glukose in Stärke um, während Tiere Glukose in Glykogen umwandeln.