In Bundesstaaten wie Kalifornien und Florida kommt es selten zu Schneefällen, aber in Kalifornien gab es in den Jahren 2011 und 2014 etwas Schnee. Auch in einigen südlichen Bundesstaaten wie Louisiana und Georgia fällt selten Schnee.
Hawaii ist auch ein Bundesstaat, in dem selten Schnee liegt, aber das unberechenbare Wetter im Pazifischen Ozean erzwingt gelegentlich Winterstürme. Von allen 50 Bundesstaaten ist Florida am wenigsten mit Schnee zu rechnen. Der typische jährliche Schneefall für Florida, Kalifornien und Hawaii beträgt null Zoll. Andere Bundesstaaten mit geringem Schneefall sind Alabama mit 0,8 Zoll pro Jahr, Arizona mit 0,3 Zoll pro Jahr, Georgia mit 0,7 Zoll pro Jahr und South Carolina mit 0,3 Zoll pro Jahr.
Neuengland und die Bundesstaaten des Mittleren Westens haben oft starke jährliche Schneefälle. Maine hat durchschnittlich 27,8 Zoll Schneefall pro Jahr, während Ohio 30,4 Zoll aufweist. Der pazifische Nordwesten hat auch starke Schneefälle, wie North Dakota mit 45,2 Zoll. Viele Staaten erhalten marginalen Schneefall. Oklahoma erhält beispielsweise nur 5,6 Zoll pro Jahr, Texas 1,3 Zoll und Kansas 10,0 Zoll. Der Bundesstaat mit dem stärksten jährlichen Schneefall in den Vereinigten Staaten ist New York mit 66,4 Zoll pro Jahr, und Vermont liegt mit 54,4 Zoll an zweiter Stelle.