Menstruationsblut hat keinen Einfluss auf Urin-Drogentests, laut Occupational Drug Testing, LLC. Bestimmte Medikamente und Alkoholkonsum können jedoch die Testergebnisse beeinflussen, daher wird empfohlen, dass Einzelpersonen den Testtechnikern eine Liste der Medikamente, die sie einnehmen, sowie vor dem Test auf Alkohol verzichten.
Übermäßiger Wasserkonsum kann laut Forensic Laboratories den Urin vorübergehend verdünnen, was wiederum die Ergebnisse eines Urin-Drogentests beeinflussen kann. Weitere Faktoren, die die Drogentests im Urin verändern können, sind Bakterien oder Schimmel in Urinproben und unzureichende Urinmengen. Auch Erkrankungen wie Hepatitis C und Leberzirrhose können zu ungenauen Ergebnissen führen.