Kenias Ruhm beruht in erster Linie auf seiner Vielfalt an Landschaften und Klimazonen, exotischen Wildtieren und Langstreckenläufern. Kenias vielfältige Topografie umfasst hoch aufragende Berge, weitläufige Savannen, Wälder, Ebenen und Wüsten. Diese Gebiete produzieren viele verschiedene Klimazonen, die als Touristenziele dienen, erstklassige Fotografen anziehen und das Pflanzen- und Tierleben, das es nur in Kenia gibt, unterstützen.
In Kenia gibt es ikonische Wildtiere wie Giraffen, Zebras und Gazellen. Diese Tiere leben hauptsächlich in Savannen und Wüsten. Neben diesen wenigen ikonischen Arten unterstützen Kenias Klima und Lebensräume das Leben von über 100 Arten von Säugetieren. Diese Gruppe umfasst ein Dutzend Primaten und Elefanten. Auch in Kenia leben Tausende von Vögeln, entweder zeitweise als saisonale Zugvögel oder das ganze Jahr über. In den Küstenregionen gibt es viele bunte und exotische Fischarten sowie verschiedene Arten von Korallen.
Neben Pflanzen und verschiedenen Tieren verbinden viele Kenia mit außergewöhnlichen Menschen. Viele große Langstreckenläufer, darunter Olympiasieger, stammen aus Kenia. Die kenianischen Läufer Wilson Kipsang und Dennis Kimetto besiegten die Konkurrenz beim Berlin-Marathon 2013. Neben dem Sieg stellte Kipsang in Berlin einen Streckenrekord auf. Er beendete das Rennen in einer Zeit von 2 Stunden, 3 Minuten und 23 Sekunden, was einem Durchschnitt von 4:42 Minuten Meile Tempo entspricht. Landsmann Kimetto stellte wenige Wochen später ebenfalls in Berlin einen neuen Streckenrekord auf.