Anzeichen einer Nasennebenhöhlenentzündung sind laut Healthline ein grün-gelber Ausfluss aus infizierten Nasennebenhöhlen, Verstopfung, Kopfschmerzen, Husten, Halsschmerzen und Schmerzen in den Nasennebenhöhlen um Augen und Nase. Eine Nasennebenhöhlenentzündung gilt als chronisch, wenn sie länger als acht Wochen andauert oder wiederkehrt.
Zusätzlich zu einem Nasennebenhöhlenausfluss kann eine Nasennebenhöhlenentzündung zu einem postnasalen Tropf führen, bei dem der Ausfluss in den Rachenraum rinnt, bemerkt Healthline. Sinusausfluss kann auch mit einer Verstopfung kombiniert werden, bei der die Person Schwierigkeiten hat, aus der Nase zu atmen und einen verminderten Geschmacks- und Geruchssinn wahrnimmt. Nasennebenhöhlenentzündungen führen oft zu Entzündungen der Nasenwege und Nebenhöhlen.
Durch anschwellende Nebenhöhlen führen Nebenhöhlenentzündungen häufig zu Kopfschmerzen, so Healthline. Nebenhöhlendruck kann sich auch in Zahn-, Ohren- und Wangen- und Kieferschmerzen äußern. Die Tageszeit und plötzliche Temperaturschwankungen können die Kopfschmerzen verschlimmern.
Der postnasale Tropf kann laut Healthline zu Reizungen führen, die zu einem Hustenanfall führen können. Durch eine Nasennebenhöhlenentzündung verursachter Husten kann eine Person leicht am Schlafen hindern, aber aufrechtes Schlafen kann helfen, diese Situation zu beheben. Eine Person sollte einen Arzt aufsuchen, wenn die Infektion mehrere Wochen andauert oder erneut auftritt.