Laut der UC Division of Agriculture and Natural Resources ist Prävention die beste Methode zur Ausrottung von Mückenlarven und kann bei Bedarf mit chemischen und biologischen Mitteln ergänzt werden. Die Beseitigung von Brutplätzen ist der Schlüssel zur Beseitigung von Mückenlarven. Gewässer mit einer Tiefe von mehr als 24 Zoll sind für Mückenlarven schwierig zu leben, daher ist beim Umgang mit wasserhaltigen Strukturen, die weniger als diese Menge enthalten, Wachsamkeit erforderlich.
Gewässer mit steilen Hängen schrecken auch Mückenlarven ab. Sie können zwar in großer Zahl leben, sind aber auch auf kleinem Raum konzentriert. Die Entfernung von überschüssigem Schutt und Vegetation stellt sicher, dass die Mückenlarven nur begrenzte Nahrung, weniger Schutz und mehr Verfügbarkeit für natürliche Feinde haben. Biologische Kontrollmittel sind Fische, Libellen und Rückenschwimmer.
Der Einsatz von Pestiziden wird nicht empfohlen, da dies andere Arten beeinträchtigen kann, die die Mücken und ihre Larven jagen. Larvizide mit dem Bakterium Bacillus thuringiensis israelensis sind jedoch ein akzeptabler Weg, wenn es um besonders schwierige Umstände geht.
Moskitolarven schwimmen, indem sie den Antrieb durch ihre Mundbürsten verwenden oder ihren Körper wackeln. Das Vorhandensein kleiner, wackelnder Organismen in einer Wasserprobe kann auf ihre Anwesenheit hinweisen. Mückenlarven beißen nicht und haben eine eingeschränkte Beweglichkeit. Bevor sie erwachsen werden, durchlaufen Mückenlarven ein Puppenstadium.