Gatsby unterscheidet sich von all seinen Partygästen darin, dass er nicht trinkt oder Kontakte knüpft und die ganze Nacht ein perfekter Gentleman bleibt. Dies hebt Gatsby stark von seinen streitlustig betrunkenen Gästen ab und lässt Gatsbys größeres Ziel erahnen und Zweck.
In "The Great Gatsby" taucht Jay Gatsby erst im dritten Kapitel auf. Vom Anfang des Buches bis dahin wird Gatsby vom Erzähler nur aus der Ferne gesehen und diskutiert. Auf der Party trifft Nick Gatsby völlig zufällig und nimmt an, dass er ein seltsamer Gast ist. Nick erkannte Gatsby nicht sofort, weil er erwartet hatte, dass sich Gatsby eher wie der Typ Mann verhält, der so extravagante Partys schmiss und weniger wie ein gutausgesprochener Gentleman.
Im Laufe der Nacht werden die Unterschiede zwischen Gatsby und seinen Gästen immer offensichtlicher. Nick bemerkt, dass Gatsby mit niemandem trinkt oder tanzt, was für jemanden, der eine Party veranstaltet, ein seltsames Verhalten ist. Das einzige Mal, dass Nick Gatsby mit anderen auf der Party interagieren sieht, ist, wenn er ausdrücklich darum bittet, mit Jordan Baker zu sprechen. In Kapitel 4 wird enthüllt, dass Gatsby Jordan erzählt hat, dass er in jemanden namens Daisy Buchanan verliebt ist. Außerdem warf Gatsby seine Partys und handelte auf eine bestimmte Art und Weise in der Hoffnung, dass Daisy ihn irgendwann bemerken würde.