Der beste Weg, William Cullen Bryants Gedicht "To a Waterfowl" zu analysieren, besteht darin, jede Strophe einzeln zu betrachten – und dann als Ganzes. Das Gedicht ist eine Bestätigung des Glaubens des Dichters an Gott und ein Leben nach dem Tod im Himmel. Das Gedicht katalogisiert den Flug eines Vogels über den Himmel, während er von der unsichtbaren Hand Gottes geleitet wird.
Das Gedicht "To A Waterfowl" ist ein lyrisches Gedicht, das in einer Kombination aus jambischem Trimeter und jambischem Pentameter geschrieben wurde. Es ist in acht Strophen unterteilt, jede mit der gleichen Taktstruktur und dem gleichen Reimmuster.
In der ersten Strophe des Gedichts beschreibt Bryant den Weg eines Wasservogels über den Abendhimmel, wenn die Sonne untergeht und sich fragt, wohin der Vogel geht. Im zweiten beschreibt er, wie ein Jäger vergeblich versuchen könnte, den Vogel aus dem karmesinroten Himmel zu schießen. In der dritten Strophe spricht er den Vogel direkt an und fragt ihn, ob er nach einem "unkrautigen See", dem Ufer eines Flusses oder dem Ufer des Ozeans sucht. Dann führt er in Strophe vier die Idee ein, dass der Vogel von der Hand Gottes geführt wird, mit den Worten "Es gibt eine Macht, deren Sorgfalt deinen Weg entlang dieser weglosen Küste lehrt - Wüste und grenzenlose Luft" und erkennt sein Verständnis der Wahrheit an dass der Vogel, obwohl er alleine erscheint, "umherwandert, aber nicht verloren geht".
Im weiteren Verlauf des Gedichts erläutert Bryant die lange Reise des Vogels und kommentiert, wie müde er sein muss. "Den ganzen Tag haben deine Flügel in dieser weiten Höhe, der kalten, dünnen Atmosphäre, gefächert." Er tröstet den Vogel in Strophe sechs und sagt ihm: "Bald wirst du ein Sommerhaus finden und dich ausruhen und unter deinen Gefährten schreien; Schilf wird sich über dein geschütztes Nest biegen." Schließlich erkennt Bryant in den letzten beiden Strophen die Ähnlichkeit zwischen seiner eigenen langen Reise durch das Leben und dem einsamen Flug des Vogels.