Ein Computertomographie- oder CT-Gerät ist laut RadiologyInfo groß, hat eine kastenförmige Form und ein Loch in der Mitte. Das CT-Gerät verfügt über eine rotierende Röntgenröhre und digitale Röntgendetektoren, die sich in einem Ring, der als Gantry bezeichnet wird, gegenüberliegen.
CT-Scans sind Röntgenuntersuchungen ähnlich, da sie die Absorption von Röntgenstrahlen in unterschiedlichem Maße beinhalten, bemerkt RadiologyInfo. Es identifiziert verschiedene Körperteile auf einem elektronischen CT-Bild basierend auf der Menge an Röntgenstrahlen, die die Organe absorbieren. Im Vergleich zu herkömmlichen Röntgenuntersuchungen, bei denen eine winzige Menge Strahlung auf einen bestimmten Körperteil angewendet wird, verwendet das CT-Scannen zahlreiche Röntgenstrahlen auf verschiedenen Körperbereichen.
Ein Patient gleitet durch das Loch in der Maschine, während er auf einem beweglichen Tisch positioniert ist, und verlässt den kurzen Tunnel, sagt RadiologyInfo. Der Untersuchungstisch bewegt sich manchmal, sodass der Röntgenstrahl einer wirbelnden Route folgen kann. In einem anderen Kontrollraum bedient ein Techniker das CT-Gerät, verarbeitet die Bilder und beobachtet den Vorgang durch direkten Sichtkontakt. Er verwendet einen Lautsprecher und ein Mikrofon, um den Patienten zu hören und mit ihm zu kommunizieren.
Der Techniker verwendet ein spezielles Computerprogramm, um die riesige Datenmenge zu verarbeiten und zweidimensionale Querschnittsfotos des Körpers des Patienten zu erstellen, sagt RadiologyInfo. Die resultierenden Bilder auf einem Monitor sind extrem detaillierte, mehrdimensionale Ansichten der inneren Organe.