Verschiedene Arten von blutverdünnenden Medikamenten verbleiben unterschiedlich lange im System eines Patienten. Zum Beispiel hält die blutverdünnende Wirkung von Aspirin auf Blutplättchen etwa eine Woche an, während Warfarin laut Angiologist.com drei bis vier Tage braucht, um aus dem Körper zu verschwinden.
Wie lange es dauert, bis Blutverdünner aus dem Körper einer Person ausgeschieden sind, hängt von der Art des Medikaments und der Funktion des Körpers der einzelnen Person ab, fährt Angiologist.com fort. Wenn ein Patient beispielsweise Leber- oder Nierenprobleme hat, dauert es länger, bis Medikamente abgebaut sind. Einige Medikamente und pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel können diesen Prozess ebenfalls beeinflussen.
Neuere Blutverdünner wie Xarelto sollen laut Clot Connect den Körper schneller reinigen als ältere wie Warfarin.