Wie glauben die Buddhisten, dass die Welt erschaffen wurde?

Wie glauben die Buddhisten, dass die Welt erschaffen wurde?

Die Buddhisten glauben nicht, dass die Welt erschaffen wurde, sondern dass sie einfach für immer existiert hat und sich immer wieder neu erschafft. Die buddhistischen Lehren besagen, dass sich die Welt in einem konstanten Zustand von Samsara befindet, d Wiederholung von Geburt und Tod.

Buddhisten glauben, dass menschliche Energien und Natur voneinander abhängig sind und für immer zusammenfließen. Buddhistische Lehren behaupten, dass es keine absolute Wahrheit gibt, wenn es um den Anfang der Welt geht. Sie glauben, dass das Universum und seine Bewohner unendlich sind und dass Weltsysteme ständig innerhalb der universellen Struktur erscheinen und verschwinden.

Buddhisten glauben nicht an einen einzigen Gott. Sie glauben, dass es keine Beweise dafür gibt, dass ein einsames Wesen über das riesige Universum herrscht. Sie glauben an eine kollektive Menschlichkeit, in der jeder Mensch die Fähigkeit hat, ein Buddha zu werden, also ein perfektionierter Mensch.

Buddhisten glauben an die Reinkarnation und das Gesetz des Karmas. Das Gesetz des Karmas besagt, dass gutes Verhalten und Absichten zu positiven Ergebnissen führen, während negatives Verhalten und Absichten letztendlich zu einem negativen Ergebnis führen. Buddhisten glauben, dass sich die Seele auf einer kontinuierlichen Reise zu verschiedenen Ebenen der Erleuchtung befindet. Sie bezeichnen das Leben nach dem Tod als "das Dazwischen", einen Ort, an dem Seelen nach dem Tod und vor der Wiedergeburt existieren.