Kaltluftrückführungsöffnungen funktionieren, indem sie kühle Luft in einen Ofen oder eine Heizungs-/Klimaanlage saugen lassen. Die kühle Luft wird dann je nach Systemeinstellung erwärmt oder gekühlt und zurückgeführt ins Haus oder Gebäude.
Einige Kaltluftrückführungen ziehen Luft von außen und andere aus dem Inneren der Struktur. Der Hauptvorteil des Ansaugens von Innenluft besteht darin, dass sie näher an der gewünschten Raumtemperatur liegt. Dieser Vorteil hilft, weniger Energie zum Heizen oder Kühlen des Gebäudes zu verbrauchen.
Kaltluftöffnungen befinden sich normalerweise in Bodennähe, wo sich die kühlste Luft befindet. Da die Wärme nach oben steigt, hinterlässt eine hoch an der Wand angebrachte Kaltluftrückführung kalte Luftblasen auf Bodenniveau und erschwert das Heizen des Raums. In den wärmeren Monaten ziehen Lüftungsöffnungen in Bodennähe die kälteste Luft an, um das Gebäude schneller und mit weniger Energie effizient zu kühlen.
Heiz- und Kühlregister sehen normalerweise genauso aus wie Kaltluftrückführungsöffnungen. Wenn ein Taschentuch vor eine Kaltluftöffnung gehalten wird, zieht die Öffnung daran, weil das System die Luft hineinsaugt. Wenn die Entlüftung ein Wärme- oder Kühlregister ist, drückt sie stattdessen das Gewebe weg.