Wie bekommt man eine Kopfhautverbrennung von einem chemischen Relaxer?

Durch unsachgemäße Anwendung und/oder Reizung der bereits empfindlichen Haut kommt es zu Verbrennungen der Kopfhaut durch ein chemisches Entspannungsmittel. Da Entspannungsmittel oft aggressive Chemikalien enthalten, ist es wichtig, den Hauttyp vor der Anwendung zu kennen das Produkt.

Es gibt eine Reihe verschiedener Marken chemischer Entspannungsmittel, die alle die effektivste Form der Haarglättung aufweisen. Auch wenn sich jede Marke bei der Durchführung des Richtprozesses geringfügig unterscheiden kann, teilen sie alle die gemeinsame Prämisse, dass ein sorgfältiges Timing und eine konsequente Anwendung unbedingte Sicherheitsvorkehrungen sind.

Eine übliche Methode, um Kopfhautverbrennungen zu verursachen, besteht darin, den Relaxer direkt auf die Kopfhaut aufzutragen, anstatt wie in der Anleitung beschrieben auf das Haar. Ein weiterer häufiger Fehler besteht darin, das Produkt auf frisch gewaschenes Haar oder in der Nähe einer vor kurzem zerkratzten Kopfhaut aufzutragen. Waschen und Kratzen hinterlassen kleine Einschnitte in der Kopfhaut, die sie anfällig für Verätzungen machen. Schließlich ist die häufigste Art und Weise, wie man durch chemische Entspannungsmittel Kopfhautverbrennungen bekommt, das Produkt länger als die empfohlene Zeit auf dem Haar zu belassen. Die Anweisungen geben spezifische Anweisungen, wie lange die Chemikalie auf den verschiedenen Haartypen (grob, normal und mild) belassen werden sollte. Wenn die Anweisungen nicht ausdrücklich befolgt werden, ist der Benutzer anfällig für Kopfhautverbrennungen.