Wien, Österreich, verwendet das gesamte Spektrum an Euro-Münzen und -Banknoten, die in anderen europäischen Ländern wie Deutschland, Spanien, Frankreich und Irland üblich sind. Der Euro wurde am 1. Januar 2002 zur offiziellen Währung.
Zwischen 1925 und 2002, abgesehen von einer kurzen Änderung zwischen 1938 und 1945, verwendete Österreich den Schilling. Der Schilling ersetzte die Krone, die Österreich während der Monarchie verwendete. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Deutsche Reichsmark zur offiziellen Währung, aber nach dem Krieg kehrte die Regierung zum Schilling zurück.
Geldautomaten in Wien spucken wenn möglich 100-Euro-Scheine aus. Dies verhindert, dass den Geldautomaten die Geldscheine ausgehen und kleinere Scheine ausgeben. Leider können die kleinen Geschäfte rund um Wien eine so große Rechnung nicht brechen. Um nicht bei großen Scheinen hängen zu bleiben, sollten Beträge wie 90 oder 290 Euro angefordert werden, um kleinere Scheine zu bekommen.
Es ist auch eine gute Idee, auf Reisen in Wien einige Münzen zur Hand zu haben. Neben dem Zerbrechen großer Scheine sind Münzen hilfreich für Einkaufswagen, Zeitungen und Kleinkram. Die Münzen reichen von 1 Cent bis 50 Cent und dann 1 und 2 Euro. Da Geldautomaten keine Münzen ausgeben, kann ein Gang zur Bank angebracht sein.