Welche natürlichen Ressourcen gibt es im Nahen Osten?

Welche natürlichen Ressourcen gibt es im Nahen Osten?

Der Nahe Osten besteht aus mehreren Ländern, darunter Israel, Zypern, Bahrain, Ägypten, Irak, Iran, Kuwait, Jordanien, Oman, Libanon, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Katar, Syrien und Jemen. Zusammen verfügen diese Länder über einen Reichtum an natürlichen Ressourcen. Länder wie Israel, Oman, Katar, Bahrain, Vereinigte Arabische Emirate, Jemen und Iran verfügen nicht nur über die Hälfte der weltweiten Ölreserven, sondern auch über Erdgasreserven.

Saudi-Arabien verfügt über die zweitgrößten Ölreserven der Welt und der Iran verfügt über die weltweit größten Kupferreserven. Fast alle Länder des Nahen Ostens produzieren und exportieren Öl und Erdgas.

Für jede Region im Nahen Osten gibt es weitere natürliche Ressourcen. Syrien verfügt beispielsweise nicht nur über Ölreserven, sondern auch über Mineralien wie Marmor, natürlichen Rohasphalt, Kieselsäure, Gips, Zement, Salz und Stahl.

Der Iran hat sowohl Erdöl- als auch Erdgasvorkommen. Es enthält auch Mineralien wie Bauxit, Eisenerz, Zink, Blei und Kohle, Gold, Silber, Zinn, Aluminium und Mangan. Der Iran baut auch Edelsteine ​​wie Türkis, Achat, Bernstein und Lazuli ab.

Israel baut Diamanten ab, während Jordanien reich an Kali und Phosphaten ist. Zu den anderen in Jordanien gefundenen natürlichen Ressourcen gehören Ölschieferressourcen, unraffiniertes Salz, Gips, Kupfer- und Manganerz.