Baumarten, die für ihre starke Schattentoleranz bekannt sind, sind die Allegheny-Beere, die Papaya und die Hopfen-Hainbuche. Der Maidenhair-Baum, der Rotahorn und die Mugo-Kiefer sind als dürreresistente Bäume bekannt. Unter diesen Bäumen ist der Hopfen-Hainbuche sowohl trockenheits- als auch schattentolerant.
Bäume, die im Schatten gedeihen, sind selten, aber einige Baumarten können sich an dunklere Umgebungen anpassen. Die Blütenblüte, die Fruchtproduktion und die allgemeine Entwicklung werden durch den Lichtzugang beeinflusst, der für die Photosynthese notwendig ist. Pflanzen, die unter schattentoleranten Bäumen wachsen, werden durch den Schatten dieser Bäume stark beeinträchtigt, daher sollten sie auch schattentolerant sein.
Die Allegheny-Eisenbeere gedeiht im Halbschatten, ist aber empfindlich gegen Trockenheit. Es erfordert eine gute Drainage und gedeiht am besten, wenn es in alkalischen bis sauren Medien gepflanzt wird. Die Papaya ist sehr anpassungsfähig und überlebt in voller Sonne oder im Schatten, benötigt jedoch einen feuchten Boden mit guter Drainage. Die Hopfen-Hainbohne, die in städtischen Gebieten als Schattenbaum verwendet wird, wächst gut in der Sonne und im Halbschatten und wächst auf den unterschiedlichsten Böden.
Dürreresistente Bäume zeichnen sich durch kleine Blätter und Wurzelsysteme aus, die Wasser effizient nutzen können. Die Blätter sind auch mit natürlichen Schutzwachsen bedeckt. Bäume, die im Boden und Klima der Region beheimatet sind, sind besser im Umgang mit Dürrebedingungen.
Der Maidenhair-Baum oder Ginkgo Biloba ist sowohl dürre- als auch verschmutzungstolerant, aber der weibliche Baum produziert zu viel Früchte, was ihn als Straßenbaum nicht ideal macht. Obwohl als Sumpfahorn bekannt, widersteht der Rotahorn der Dürre, aber sein Wachstum stoppt. Die Mugo-Kiefer sieht aus wie ein Strauch, ist aber eigentlich ein kleiner Baum, der effektiv als Bodendecker fungiert.