Welche 16-zeiligen Gedichte sind leicht zu merken?

Zwei 16-zeilige Gedichte, die man sich leicht merken kann, sind "Lean out of the Window" von James Joyce und "A Poison Tree" von William Blake. Diese beiden kurzen erzählenden Gedichte enthalten häufige Wiederholungen und einfache Reimschemata, mit denen man sie sich leicht einprägen kann.

"Lean out of the Window" ist ein kurzes Gedicht des irischen Schriftstellers und Dichters James Joyce. Es enthält vier Strophen mit jeweils vier Versen, in denen ein namenloses Subjekt aufgefordert wird, sich aus dem Fenster zu lehnen, damit der Erzähler ihr goldenes Haar beobachten kann. James Joyce veröffentlichte im 19. und 20. Jahrhundert mehrere Werke. Er war vor allem für seinen weitläufigen Roman "Ulysses" bekannt, ein episches Werk mit einer bewussten Erzählung, das ihn zu einem der prominentesten Schriftsteller der modernen Literaturbewegung machte.

"A Poison Tree" ist ein 16-zeiliges Gedicht des englischen Dichters und Malers William Blake. Das Gedicht erzählt eine morbide Geschichte von Wut, Betrug und Verrat. William Blake veröffentlichte zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert viele Gedichte und war für die philosophische und mystische Natur vieler seiner Werke bekannt. Obwohl Blake von vielen seiner Zeitgenossen wenig Anerkennung erhielt, erlangte sein Werk ein Jahrhundert nach seinem Tod große Aufmerksamkeit, und viele Gelehrte begannen, ihn als Koryphäe der vorromantischen Ära zu bezeichnen.