Die renommierte Latina-Künstlerin Frida Kahlo verwendete einen Malstil, der ihre mexikanische Kultur, Symbolik, Surrealismus und Einflüsse aus ihrem persönlichen Leben kombinierte. Durch die Verwendung dieser Kombination von Motiven wurde Frida Kahlo zu einer der beliebtesten studierte Künstler der Neuzeit.
Frida Kahlos Bewunderung für ihre mexikanische Kultur wurde durch die Verwendung lebendiger Farben und der Farben der mexikanischen Flagge deutlich. Symbolik, die in der mexikanischen Kunst vorherrscht, wird auch in ihren Gemälden gesehen, in denen sie Tiere darstellte, die den Ton ihrer Stücke symbolisierten.
Viele Kritiker identifizierten den Surrealismus – eine Kunstform, die Träume und Realität kombiniert – in Kahlos Werk, aber sie war anderer Meinung. Nach einem tragischen Autounfall, Fehlgeburten und einer turbulenten Ehe hatte sie das Gefühl, nur ihre Realität und ihre persönlichen Lebenserfahrungen zu zeigen.
Die Komplexität ihres Malstils bleibt für viele Kunstwissenschaftler ein beliebtes Studienfach.