Körperliche oder geistige Behinderungen, körperliche Erkrankungen und emotionale Störungen sind laut KidsHealth häufige Formen von besonderen Bedürfnissen. Menschen mit besonderen Bedürfnissen können auf wichtige Vorräte, Ausrüstung oder Transportmittel wie Rollstühle und Hörgeräte angewiesen sein hilft, produktiv zu lernen und zu funktionieren. Kinder mit schweren Krankheiten benötigen möglicherweise Medikamente, die in der Schule verabreicht werden, und Kinder mit emotionalen oder Verhaltensproblemen können regelmäßige Treffen mit einem Therapeuten haben.
Bundesgesetze zielen darauf ab, eine kostenlose und gleichberechtigte Bildung zu fördern, indem öffentliche Schulen verpflichtet werden, Schüler mit besonderen Bedürfnissen aufzunehmen und ihre Lernerfahrung so wenig wie möglich einzuschränken, so die American Academy of Child and Adolescent Psychiatry. Das Gesetz über die Bildung von Personen mit Behinderungen von 1975 umfasst acht Hauptkategorien mit besonderen Bedürfnissen: Seh- und Hörbehinderung, Autismus, Schädel-Hirn-Trauma, Lernbehinderungen, schwere emotionale Störungen, geistige Behinderung, körperliche Behinderung und alle anderen nicht näher bezeichneten Beeinträchtigungen. Kinder mit besonderen Bedürfnissen, die die IDEA-Kriterien nicht erfüllen, haben nach dem Rehabilitationsgesetz von 1973 weiterhin Anspruch auf "angemessene Vorkehrungen", wie z. B. Tests ohne Zeitangabe.
Der Americans with Disabilities Act von 1990 fördert die Chancengleichheit bei der Beschäftigung, indem er Erwachsene mit besonderen Bedürfnissen vor Diskriminierung am Arbeitsplatz schützt. Die U.S. Equal Employment Opportunity Commission ermutigt Arbeitgeber, körperlich oder geistig behinderte Bewerber mit entsprechenden Qualifikationen angemessen zu berücksichtigen, wenn sie die Arbeit mit angemessenen Vorkehrungen angemessen ausführen können. Arbeitgeber sind nicht verpflichtet, Unterkünfte bereitzustellen, wenn dies logistisch oder finanziell schwierig ist.