Depressions-Selbsthilfegruppen, um Patienten zu helfen, mit Menschen in Kontakt zu treten, die ebenfalls an der Krankheit leiden, finden oft online in einem anonymen Format statt, wie beispielsweise die Depressions-Selbsthilfegruppe von WebMD, laut WebMD. Zusätzliche Online-Depression Selbsthilfegruppen, die von Privatpersonen betrieben werden, sind „Beating the Beast“, „Depression Understanded“, „Emotions Anonymous“ und „Helping Teens“, erklärt Psych Central.
Psych Central veranstaltet laut Psych Central auch Online-Selbsthilfegruppen für Depressionen in einem forenbasierten Format unter Forums.psychcentral.com/depression. Patienten können sich auch in Online-Selbsthilfegruppen unter RecoverYourLife.com, Depressionsforen und Depressionsforen über Depressionen informieren und mit Personen in Kontakt treten, die an dieser Krankheit leiden.
Online-Selbsthilfegruppen für Depressionen sind keine Psychotherapie und Einzelpersonen sollten einen Therapeuten oder Arzt konsultieren, bevor sie Medikamente anpassen oder neue Strategien zur Behandlung von Depressionen anwenden, wenn sie erfahren, wie andere mit der Krankheit umgehen, empfiehlt WebMD.
Selbsthilfegruppen für Depressionen können ein hilfreiches Instrument zur Bewältigung der Erkrankung sein, da Patienten aus erster Hand Berichte über die Herausforderungen hören, denen sich Menschen gegenübersehen, und ihnen helfen zu erkennen, dass sie nicht allein sind, erklärt WebMD. Foren bieten auch einen Ort, um Ängsten, Frustrationen und Bedenken Luft zu machen und gleichzeitig hilfreiche mentale Strategien auszutauschen, die anderen helfen können, damit umzugehen. Nationale Organisationen wie Mental Health America oder die Depression and Bipolar Support Alliance sponsern oder fördern viele Online-Selbsthilfegruppen.