Es gibt zwei Hauptarten von Fasern: Naturfasern und synthetische Fasern. Zu den Naturfasern gehören Stoffe wie Baumwolle, Leinen, Seide und Wolle. Zu den synthetischen Fasern gehören Polyester, Viskose und Nylon.
Fasern sind Fäden oder Garne, die zur Herstellung anderer Materialien hergestellt werden. Normalerweise werden sie zu Stoffen gestrickt oder gewebt; Produkte wie Papier und Glasfaser bestehen jedoch auch aus Fasern.
In Bezug auf Stoffe fallen die meisten Fasern in eine von zwei Kategorien: natürlich oder synthetisch. Naturfasern stammen aus pflanzlichen oder tierischen Quellen wie Baumwolle, Flachs, Schafwolle oder Seidenraupenkokons. Hersteller können diese Materialien zu Fäden spinnen, ohne sie in größerem Umfang verändern zu müssen.
Synthetische Fasern stammen aus künstlichen Prozessen und Chemikalien. Fasern wie Polyester und Nylon bestehen aus chemischen Polymeren, die zu Fäden gesponnen werden. Einige synthetische Fasern stammen jedoch aus natürlichen Quellen. Modal und Rayon stammen beispielsweise aus Holzzellulose, die chemische Prozesse verwendet, um Holz in Fasern umzuwandeln.