Was sind die Nebenwirkungen von Promensil?

Einige Nebenwirkungen von Promensil sind Magenverstimmung, Übelkeit, Kopf- und Muskelschmerzen. Dieses natürliche Nahrungsergänzungsmittel, das speziell entwickelt wurde, um die häufigen Symptome von Frauen in den Wechseljahren und nach der Menopause zu behandeln, kann sicher sein, wenn es wie empfohlen eingenommen wird. Es kann jedoch seltene Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Promensil geben, wie Brustspannen, Gewichtszunahme und Nesselsucht, stellt WebMD fest.

In einigen Fällen kann diese Ergänzung auch eine allergische Reaktion hervorrufen. Die allergische Reaktion kann durch eine Empfindlichkeit gegenüber den in Promensil enthaltenen Inhaltsstoffen wie Rotklee ausgelöst werden. Promensil enthält aus Rotklee gewonnene Isoflavone, Calcium und Vitamin D3. Eine weitere mögliche Nebenwirkung sind vaginale Blutungen, wie von Consumer Health Digest angegeben.

Die Methode, bei der Promensil wirkt, besteht darin, dass es Rotklee-Isoflavone enthält, bei denen es sich um Phytoöstrogene oder pflanzliche Östrogene handelt. Da der Östrogenspiegel in den Wechseljahren sinkt, können bei vielen Frauen unangenehme Symptome wie Hitzewallungen und Nachtschweiß auftreten. Im Gegensatz zur Hormonersatztherapie ist Promensil eine natürliche Ergänzungsalternative, die bei diesen Symptomen helfen kann, aber diese Muschel wurde nicht durch klinische Studien belegt.

Der Rotklee-Extrakt in Promensil kann jedoch auch bestimmte Kontraindikationen, Vorsichtsmaßnahmen und Wechselwirkungen aufweisen. Zum Beispiel sollten Frauen mit Brustkrebs oder verschiedenen Arten von gynäkologischem Krebs dieses Nahrungsergänzungsmittel nicht einnehmen. Ebenso sollten schwangere oder stillende Frauen die Verwendung dieses Produkts vermeiden. Das Produkt ist ausschließlich für Frauen in den Wechseljahren bestimmt, wie von Consumer Health Digest angegeben. Da es Wechselwirkungen zwischen diesem Nahrungsergänzungsmittel und bestimmten verschriebenen Medikamenten geben kann, ist es ratsam, vor der Einnahme dieses Nahrungsergänzungsmittels mit einem Arzt zu sprechen.