Ein eleganter Dresscode erfordert keine formelle Geschäftskleidung wie Anzüge. Stattdessen ermöglicht er entspanntere individuelle Stile, die dem Geschäftsumfeld angemessen sind, wie Sportjacken, Pullover und Kleider.
Laut dem Online-Magazin Etiquette Tips wird der Dresscode Smart Casual am leichtesten missverstanden, da das Wort "Casual" impliziert, dass Sie tragen können, was Sie wollen, obwohl es tatsächlich Regeln gibt, die befolgt werden müssen. Wenn Sie an ein elegantes Freizeitkleid denken, konzentrieren Sie sich auf das Wort "smart", was vorzeigbar und ordentlich bedeutet. Anstatt einen Anzug zu tragen, können Männer Sportjacken oder Pullover und Hosen tragen, und Frauen können Pullover und passende Hosen oder Röcke oder Kleider tragen. Denken Sie daran, dass das Wort "lässig" in "smart casual" nicht bedeutet, dass alte Jeans, T-Shirts, Sportkleidung, Clubkleidung oder Strandkleidung angemessene Kleidung sind. Diese sollten für die Ereignisse, für die sie bestimmt sind, und für die Zeiten, in denen sie im Büro angebracht sind, wie zum Beispiel am Freitag, aufbewahrt werden.
Spezifische Anforderungen und Variationen dessen, was akzeptabel ist und was nicht, da Smart Casual je nach Organisation und manchmal auch nach Einheiten innerhalb einer Organisation variiert. Beispielsweise können Jeans akzeptabel sein, wenn sie dunkel, sauber und faltenfrei sind. Fragen Sie nach der Kleiderordnung und nehmen Sie Beispiele aus der Kleidung von Chefs und Mitarbeitern. Wählen Sie einen schmeichelhaften Stil und ergänzen Sie ihn mit Schals, Krawatten, Gürteln und Schmuck, die individuelle Persönlichkeit und Flair widerspiegeln. Ein smart casual Dresscode erspart allen das gleiche Aussehen, ermöglicht bequemere Kleidung und fördert ein freundliches und professionelles Auftreten.
Dieser Look berücksichtigt den persönlichen Geschmack und umfasst oft Röcke und Hosen, maßgeschneiderte Kleidung, Lederschuhe und ergänzenden Schmuck. Smart-Casual-Kleidung sieht man oft an ambitionierten Menschen, die befördert werden wollen oder Menschen in Führungspositionen.
Smart-Casual-Kleidung wird auch häufig von Fachleuten in Klassenzimmern und Moderatoren von Geschäftskonferenzen gesehen. Die Teilnehmer dieser Veranstaltungen sind in der Regel leger gekleidet. Der Begriff Smart-Casual tauchte erstmals im Mai 1924 in einer Zeitung aus Iowan auf.