In den Artikeln der American Crisis schrieb Thomas Paine über seine Unterstützung für ein unabhängiges und selbstverwaltetes Amerika während der Prozesse der amerikanischen Revolution im Jahr 1776. General George Washington fand den ersten Aufsatz der Serie so motivierend, dass er sogar befahl, es allen Truppen in Valley Forge vorzulesen.
The American Crisis ist der offizielle Name der Zeitungen. Es gibt 13 von ihnen, beginnend am 23. Dezember 1776 und endend am 19. April 1783. Die Zeitungen argumentieren für die amerikanische Unabhängigkeit, beginnen jedoch mit theoretischen Überlegungen zu Regierung, Religion und dem kolonialen Rahmen.
Paine beginnt zunächst mit der Unterscheidung zwischen Regierung und Gesellschaft. Er glaubte, dass die Gesellschaft gut und konstruktiv sei, weil sich Menschen zusammentun würden, um Dinge zu erreichen; Regierung war jedoch eine Institution. Als Institution glaubte Paine, dass die Regierung die Menschen vor ihrem eigenen unmoralischen Verhalten schützen musste. Daher war die Regierung ein notwendiges Übel und sollte nur existieren, um die Menschen zu schützen. Er war einer der ersten, der glaubte, dass die Rolle der Regierung darin bestand, Leben, Freiheit und Eigentum zu schützen.
Paine sprach auch über die verschiedenen Regierungsformen wie Monarchie und Erbfolge. Er glaubte, dass diese Art von Regierung von Natur aus böse sei und benutzte Bibelverse, um dies zu beweisen. Er beschrieb auch, wie das Kind eines Königs automatisch regieren würde, selbst wenn das Kind nicht königlich wäre.
