Die aufsteigende Handlung in "The Monkey's Paw" betrifft die Enthüllung und Erklärung der Pfote und die wachsende Spannung, die den ersten beiden Wünschen folgt. Jeder dieser Momente ist entscheidend für die Geschichte und erhöht den Sinn aus Angst vor dem kommenden Horror.
Die Geschichte beginnt in einer typischen häuslichen Umgebung mit Mr. und Mrs. White und ihrem erwachsenen Sohn Herbert, die vor dem Feuer sitzen und Schach spielen. Ein Besucher, Sergeant-Major Morris, kommt und erzählt ihnen die Geschichte einer in Indien gefundenen Affenpfote, die ihrem Träger drei Wünsche erfüllt. Er deutet jedoch an, dass die Pfote böse ist und die Wünsche immer schlecht ausfallen, und nachdem er ihnen die Pfote gezeigt hat, wirft er sie ins Feuer. Dieser erste Austausch setzt die dunkle Stimmung und den Hintergrund für das, was kommen wird.
Herr White zieht die Pfote aus dem Feuer und wünscht sich leichtfertig 200 Pfund, mit denen er sein Haus bezahlen kann. Am nächsten Tag tötet ein Unfall seinen Sohn Herbert, und die Entschädigung des Arbeiters beträgt genau 200 Pfund. Dieser Vorfall verstärkt das Gefühl der Angst, da der Leser versteht, dass die Macht der Pfote echt und böswillig ist. Die Weißen betrauern den Verlust ihres Sohnes und schließlich verlangt Mrs. White, dass Mr. White die Pfote benutzt, um Herbert wieder zum Leben zu erwecken. Mr. White willigt ein, stellt aber fest, dass Herbert aufgrund seiner Verstümmelung und seiner über eine Woche in einem Grab gelegenen Kreatur mit Sicherheit eine schreckliche, missgestaltete Kreatur sein wird. Es klopft an der Tür. Dies ist der Punkt, an dem die aufsteigende Aktion ihren Höhepunkt erreicht. Als Mrs. White zur Antwort eilt, findet Mr. White die Pfote des Affen und wünscht seinem Sohn den Tod. Die Moral ist, dass es gefährlich ist, das Schicksal zu stören.