Indien führt laut Weltgesundheitsorganisation die Liste der am stärksten verschmutzten Länder der Welt an. Indiens Städte weisen große Mengen an Luftverschmutzung auf, insbesondere Delhi. Diese Verschmutzung sammelt sich in der Luft und in den Gewässern durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe, Fahrzeugemissionen und Feinstaub aus Industrieabgasen.
Indiens Städte werden durch verschiedene Giftstoffe verschmutzt. Einige Chemikalien treten leichter in seinem Luftraum auf als andere und stellen unterschiedliche Bedrohungen dar. Wissenschaftler untersuchen die Konzentration von Chemikalien im Laufe der Zeit und erfassen, welche Chemikalien sich mit der Zeit auflösen und welche Gesundheits- und Sicherheitsbedenken aufwerfen. Feinstaub, Stickstoffdioxid und Schwefeldioxid ziehen vor allem die Aufmerksamkeit der Wissenschaftler auf sich, und Forscher überwachen auch den Gehalt an Kohlenmonoxid. Die schwankenden Gehalte dieser Stoffe helfen Wissenschaftlern, die Sicherheit und Qualität der Luft im ganzen Land zu bestimmen. Die höchsten Schadstoffkonzentrationen treten in Indiens größten Städten und Metropolregionen auf, während ländliche Gebiete weniger Luftverschmutzung aufweisen. Unabhängig von der Quelle treten Verschmutzungen im Innen- und Außenbereich auf. Es erzeugt mehrere negative Auswirkungen, einschließlich der Auswirkungen auf Gesundheit und Ästhetik. Die Umweltverschmutzung trägt zum Anstieg bestimmter Krankheiten wie Lungenkrebs und Emphysem bei. Außerdem erzeugt es Smog und Dunst, was die Sicht beeinträchtigt und unangenehme Gerüche erzeugt. Indien, wie auch andere Länder, reduziert die Umweltverschmutzung mit verschiedenen Methoden, z. B. durch die Verringerung der Anzahl der Autos auf den Straßen und das Verbot älterer Fahrzeuge.