In "The Red Schubkarre" geht es um die Bedeutung einer roten, regenglasierten Schubkarre, die neben weißen Hühnern aufgestellt wird. Das Gedicht besteht aus einem in Fragmente gebrochenen Satz; jede Zeile provoziert den Leser, sich das Bild aus der Sicht des Autors vorzustellen, dass die rote Schubkarre das bedeutendste Objekt der Szene ist.
Der fragmentarische Stil dieses Gedichts verleiht einem Objekt durch den Sprachgebrauch des Dichters Kraft. In der dritten und vierten Zeile des Gedichts wird die Schubkarre minutiös beschrieben, damit sich der Leser intensiv auf das Thema des Gedichts konzentrieren kann. Das Wort „Rad“ und „Schubkarre“ in separaten Zeilen gibt dem Leser einen Hinweis, die Schubkarre vollständig zu zerlegen, bevor er zum Rest des Bildes übergeht. Die nächsten Zeilen, in denen das Regenwasser die Schubkarre verglast, laden den Leser ein, nach außen zu schauen, um die weißen Hühner neben der Schubkarre zu betrachten.
Am Ende des Gedichts ist das Bild fest im Kopf des Lesers gemalt; der Dichter glaubt, dass die rote Schubkarre der Dreh- und Angelpunkt des Porträts war. Dann muss der Leser darüber nachdenken, inwiefern die rote Schubkarre so wichtig ist. Die übliche Überlegung ist, dass die Schubkarre wichtig ist, weil sie viele wichtige Dinge auf den Höfen transportiert. Ohne die Dinge, die von der Schubkarre getragen würden, gäbe es die Farm mit den weißen Hühnern im Wesentlichen nicht.