Laut The Atlantic Monthly entstand der Begriff Bock höchstwahrscheinlich aus der Verwendung von Bockfellen oder Bockhäuten während der Kolonialzeit als Tauschmittel. Sie waren auch ein loses Wertmaß zwischen den Kolonisten und Indianer.
The Atlantic Monthly enthält Informationen aus dem Buch "A Dictionary of Americanisms" von Mitford M. Matthews, das die Situation eines Mannes beschreibt, der 1748 des Wertes von 300 Dollar beraubt wurde. Der Begriff wird in vielen frühen Slang-Wörterbüchern nicht aufgeführt und erlangte anscheinend erst in den 1890er Jahren nationale Popularität, ein gutes Beispiel dafür, wie langsam umgangssprachliche Begriffe vor den Tagen von Radio und Fernsehen verbreitet wurden.