Da natürliche Haarmuster und -zyklen von Person zu Person variieren und nicht direkt an das Geschlecht gebunden sind, wachsen die Haare von Frauen nicht unbedingt schneller als die von Männern. Die Haarwachstumsrate wird am stärksten von der Ernährung beeinflusst und Biologie eines Individuums.
Eine gute Vitaminzufuhr kann das Haarwachstum beschleunigen, insbesondere bei den Vitaminen A, B, C und E. Hormone spielen zwar auch eine Rolle bei der Haarerhaltung, fördern aber nicht das Wachstum. Östrogen und andere Hormone neigen dazu, bei Frauen weniger Haarausfall zu verursachen, während Androgen bei Männern zu männlicher Kahlheit und vermehrtem Wachstum der Körperbehaarung beiträgt.