Nach Angaben der National Institutes of Health kann eine Patientin ihre eigene Halsschlagader nicht hören. Ein Arzt hört durch ein Stethoskop ein Halsschlagader, während der Patient in einem ruhigen Untersuchungszimmer sitzt oder liegt. Eine Halsschlagader kann unschuldig sein oder auf eine schwere Krankheit hinweisen.
Ein Arzt kann auf einen Halsschlagader hören, wenn der Patient über andere Symptome einer Erkrankung der Halsschlagader klagt, laut WebMD. Diese Symptome sind oft die einer vorübergehenden ischämischen Attacke oder eines "Mini-Schlaganfalls", der nach kurzer Zeit abklingt und den Patienten unbeschädigt lässt. Zu den Anzeichen gehören verschwommenes Sehen oder vorübergehender Sehverlust, Schwäche oder Taubheit auf einer Körperseite, starke Kopfschmerzen, Sprachschwierigkeiten und Verwirrtheit.