Nach Angaben der Eltern hat ein Fötus normalerweise keinen Stuhlgang im Mutterleib. Wenn dies vor oder während der Geburt passiert, muss das Baby sorgfältig beobachtet werden, falls Komplikationen auftreten.
WebMD weist darauf hin, dass der erste Stuhlgang eines Babys normalerweise innerhalb der ersten drei Tage nach der Geburt stattfindet. Diese Abfallprodukte werden als "Mekonium" bezeichnet und sind sehr dunkel und klebrig.
Das Elternmagazin beschreibt ein Szenario, bei dem ein Fötus Mekonium durch den Mund oder die Lunge aufnimmt, während er sich noch in der Gebärmutter oder während der Geburt befindet. Dies führt manchmal zu einem Mekoniumaspirationssyndrom, das behandelt werden muss, aber oft keine ernsthafte Erkrankung ist.