Wie behandelt man chronische Ischämie der weißen Substanz?

Nach Angaben von Black, Gao und Bilbao for Stroke von der American Heart Association ist ab 2015 mehr Forschung erforderlich, um die ischämische Erkrankung der weißen Substanz zu verstehen und zu behandeln. Vielversprechende Behandlungen umfassen antioxidative Verbindungen, Natriumkanalblocker und AMPA/Kainat-Antagonisten, erklärt Goldberg und Ransom for Stroke. Stille Schlaganfälle können eine wesentliche Ursache für eine Ischämie der weißen Substanz sein.

Die Ursachen der Erkrankung der weißen Substanz sind nicht vollständig geklärt, aber mögliche Schuldige sind Infarkte der kleinen Blutgefäße im Gehirn, Verschluss der großen intrakraniellen Arterien und Hypoglykämie, so Goldberg und Ransom. Experimentelle Behandlungen konzentrieren sich darauf, Schäden der weißen Substanz zu verhindern und die Heilung der weißen Substanz zu fördern. Während die Forschung eine schützende Wirkung von Medikamenten wie AMPA/Kainat-Antagonisten vorhersagt, zeigt die Forschung in Tiermodellen auch, dass bestimmte Medikamente die Heilung und die funktionelle Erholung nach Schlaganfällen fördern können. Medikamente wie Inosin und der monoklonale Antikörper IN-1 fördern die Axonaussprossung und fördern die funktionelle Erholung nach Schlaganfällen in Tiermodellen.

Forschungen des Krembil Neuroscience Centre in Toronto zeigen, dass winzige, stille Schlaganfälle wahrscheinlich eine wichtige Ursache für eine altersbedingte Ischämie der weißen Substanz sind, stellt das University Health Network fest. Die Forschung zeigt nicht, ob diese stillen Schlaganfälle die Hauptursache oder nur eine untergeordnete Ursache der Erkrankung der weißen Substanz sind, aber sie unterstützt die Präposition, dass Ärzte Schlaganfallpatienten aggressiv wegen Risikofaktoren wie Diabetes, hohem Cholesterinspiegel und Bluthochdruck behandeln sollten.< /p>