Mehr als 70 Wörter reimen sich auf "Hund", darunter Wörter mit einer Silbe: "Frosch", "log", "jog", "bog", "hog", "clog", "fog", "flog" und "Smog". Zweisilbige Wörter, die sich auf „Hund“ reimen, sind „Prolog“, „Eier“ und „Epilog“. Es gibt auch einige dreisilbige Wörter, die sich auf "Hund" reimen, wie "Monolog", "Katalog" und "Dialog".
Wörter, die einen Endreim haben, enthalten den gleichen Laut in ihrer Endsilbe, aber nicht unbedingt die gleiche Schreibweise. Ein Beispiel dafür ist "Hund" und "Prolog". Eine andere Art von Reim ist ein Augenreim. Diese Art von Reim ist, wenn die Schreibweise der letzten Silbe zweier Wörter gleich ist, die Aussprache jedoch unterschiedlich ist. Ein weiblicher Reim tritt auf, wenn sich die letzte Silbe eines Wortes mit dem Anfang oder der Mittelsilbe eines anderen Wortes reimt, wie zum Beispiel "Hund" und "Auspeitschung". Die Art von Reim, die auftritt, wenn zwei Wörter einen Endreim haben und die Betonung jedes einzelnen auf die letzte Silbe fällt, wird als männlicher Reim bezeichnet. Die Wörter "Hund" und "Sumpf" reimen sich auf diese Weise.
Reime als literarisches Mittel sind in Gedichten, Musiktexten und Kinderbüchern beliebt. Poetische Werke haben häufig ein Reimschema, bei dem es sich um ein erkennbares Muster von Endreimen im gesamten Stück handelt.