Zu den Ländern in Ostasien gehören China, Nordkorea, Südkorea, die Mongolei und Taiwan. Die Russische Föderation gehört über die Äußere Mandschurei und Sibirien ebenfalls zu Ostasien.
Ostasien ist ein Begriff, der zur Beschreibung geografischer und kultureller Merkmale verwendet wird. Nordostasien bezieht sich beispielsweise im Allgemeinen auf Japan oder China. Japan, Nordkorea, Südkorea, Vietnam und Taiwan umfassen den kulturellen Aspekt Ostasiens.
Es gibt Debatten darüber, ob bestimmte Nationen Teil Ostasiens sein sollten oder nicht. Vietnam zum Beispiel gehört zu Südostasien, hat aber kulturelle Ähnlichkeiten mit Ostasien. Sibirien liegt in Nordasien, aber die Russische Föderation teilt Verbindungen mit Nationen im Osten. Taiwan, Südkorea, Japan und China gelten in der Wirtschafts- und Wirtschaftswelt als Teil von Ostasien. Die diplomatischen und wirtschaftlichen Hinweise auf Ostasien stehen oft im Widerspruch zu historischen Berichten.
In Ostasien leben 22 % der Weltbevölkerung, und die Region ist eine der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt. Die Mongolei hat die niedrigste Bevölkerungsdichte aller Nationen.
China hatte im Laufe der Geschichte einen großen Einfluss auf die Region. Viele Gesellschaften in Ostasien verließen sich auf den chinesischen Kalender, und China dominierte die Region durch Handel und kulturellen Austausch. Der chinesische Einfluss in Ostasien wurde mit der griechisch-römischen Expansion im Westen verglichen.