Laut MedlinePlus gibt es viele mögliche Ursachen für Handkrämpfe und -krämpfe, darunter Dehydration, Schilddrüsenerkrankungen, anormale Elektrolyt- oder Mineralstoffspiegel, Nervenschäden und Hyperventilation. Die Ursache von Muskelkrämpfen und -krämpfen ist oft nicht klar.
Zusätzliche mögliche Ursachen für Handkrämpfe und Krämpfe sind Vitamin-D-Mangel, Schwangerschaft und bestimmte Medikamente, ebenfalls gemäß Medline Plus. Chronische Nierenerkrankungen und Dialyse können ebenfalls eine Ursache sein. Eine weitere mögliche Ursache ist eine Gehirnerkrankung wie Parkinson, Dystonie, Chorea Huntington und Multiple Sklerose.
Handkrämpfe können auch durch Muskelüberbeanspruchung, Muskelzerrung, das Halten einer längeren Position, Nervenkompression und unzureichende Blutversorgung verursacht werden, wie von der Mayo Clinic angegeben. Eine Person sollte jeden Tag viel Flüssigkeit trinken und sich vor längerem Muskeleinsatz dehnen. Leichte Bewegung kann auch helfen, Krämpfe zu vermeiden, wenn sie beim Schlafen auftreten.
Regelmäßige körperliche Aktivität, Krafttraining und Aerobic-Übungen sind zusätzlich hilfreich, um Muskelkrämpfen vorzubeugen, berichtet Medline Plus. Eine Person muss jedoch Überanstrengung vermeiden und während des Trainings unbedingt hydratisiert bleiben.
Eine Person sollte sich laut MedlinePlus an einen Arzt wenden, wenn die Handkrämpfe wiederkehren. Der Arzt kann die Ursache feststellen, indem er die Nierenfunktion, den Hormonspiegel, den Vitamin-D-Spiegel und verschiedene Mineralstoffspiegel der Person testet. Der Arzt kann Vitamin-D- oder Kalziumpräparate empfehlen, wenn ein Vitamin-D- oder Mineralstoffmangel die Ursache ist.