Griechenland weist zahlreiche physische Merkmale auf, darunter Berge, Tiefland, Ebenen und Küstengebiete. Strände, Flüsse und große offene Landstriche bedecken die Oberfläche Griechenlands ebenso wie Wälder und Seen. Griechenland teilt sich in drei unterschiedliche geografische Gebiete und seine Inseln weisen unterschiedliche Topografien und sogar Klimazonen auf und beherbergen verschiedene Baum-, Pflanzen- und Tierarten.
Griechenland nimmt den Titel des südlichsten europäischen Landes und der europäischen Nation mit der längsten Küste an. Es grenzt an die Ägäis, das Ionische Meer und das Mittelmeer. Griechenland besteht aus einem Festland, mehreren vorgelagerten Inseln und einer Halbinsel. Das Festland umfasst hohe, zerklüftete Berge, darunter den weltberühmten Olymp.
Der Olymp ist der höchste Berg Griechenlands und erreicht eine Höhe von knapp 10.000 Fuß. Dieser Berg taucht in der griechischen Mythologie auf und soll einst griechischen Göttern als Heimat gedient haben. Auf dem Olymp befindet sich auch der erste Nationalpark Griechenlands, der einige vom Aussterben bedrohte Pflanzen- und Tierarten beherbergt.
Meeresparks liegen an Griechenlands Küsten und schützen bedrohte Fischarten, Meeressäuger und sogar Zugvögel. In ganz Griechenland wachsen winterharte Sträucher, die als kleine, dornige Büsche existieren, die gegen trockenes, trockenes Klima widerstandsfähig sind. Auch in Griechenland wachsen einige Kräuter und Pflanzen, darunter Oregano, Thymian und Rosmarin. Schluchten, Schluchten, Seen, Ebenen und Feuchtgebiete runden Griechenlands vielfältige Topografie ab.