Sonnencreme ist ein chemischer Schutz, während Sonnencreme ein physischer Schutz ist. Sonnencreme blockiert physikalisch ultraviolette (UV) Strahlen, während Sonnencreme die Strahlen absorbiert.
Sonnencremes und Sonnenschutzmittel sind wichtig, um die Haut vor schädlichen UVA- und UVB-Strahlen zu schützen. Der Lichtschutzfaktor (LSF) gibt an, wie effektiv eine Creme UV-Strahlen absorbiert.
Sunblocks sind immer eine dicke, undurchsichtige Creme, die Inhaltsstoffe wie Titandioxid und Zinkoxid enthält. Der physikalische Schutz blockiert Formen von UV-Strahlen, einschließlich UVA und UVB. Sonnencremes sind oft kosmetisch unattraktiv, da sie sichtbar, schwer abwaschbar und unordentlich sind. Sonnencremes werden für Menschen mit einer ungewöhnlichen Empfindlichkeit gegenüber UV-Strahlen empfohlen. Sonnencremes können nicht durch SPFs quantifiziert werden, da sie die Strahlen reflektieren anstatt sie zu absorbieren. Der Lichtschutzfaktor einer Sonnencreme ist größer als 30.
Sonnencreme ist eine Creme, die auf der Haut einen dünnen, farblosen Film bildet, der als Filter gegen UV-Strahlen wirkt. Die Inhaltsstoffe eines Sonnenschutzfilters reduzieren und absorbieren schädliche UVA- und UVB-Strahlen.
Beide Cremes sollten 30 Minuten vor dem Sonnenbad aufgetragen werden, um den Schutz zu gewährleisten. Sonnencreme oder Sonnencreme sollten verwendet werden, wenn sie länger als 20 Minuten dem Sonnenlicht ausgesetzt sind.