Ohren können ohne Operation nicht physisch kleiner gemacht werden. Ohren bestehen aus Knorpel, der sich mit dem Alter verändert und tatsächlich größer werden kann, je älter eine Person wird. Auch die Genetik spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Form und Größe der Ohren.
Ohren können unter Hüten, Kopftüchern oder langen Haaren versteckt werden, wenn eine Person sich ihrer bewusst ist, aber nur eine Operation kann ihre Größe sichtbar reduzieren. Dies liegt daran, dass der Knorpel und das Weichgewebe innerhalb des Außenohrs dafür sorgen, dass es seine Form behält. Obwohl große Ohren für eine Person kein Gesundheitsrisiko darstellen, können sie aufgrund von Befangenheit oder Mobbing wegen ihres Aussehens oft psychische Belastungen verursachen. Ein Gespräch mit einem Berater oder Psychologen kann wirklich jemanden mit kosmetischen Sorgen arrangieren.
Die chirurgische Ohrumformung, auch als Otoplastik bekannt, ist im Allgemeinen ein sicheres Verfahren mit häufigen Nebenwirkungen, die für einige Wochen zu wunden oder gequetschten Ohren führen. Die Erholungszeit ist in der Regel schnell, selbst bei Vollnarkose. Während dieser Zeit ist es wichtig, dass die Wunde sauber und trocken gehalten wird. Diese Operation kann in jedem Alter durchgeführt werden, wird jedoch nur für Kinder über 5 Jahren empfohlen, da der Knorpel eines Kindes vor dem Alter von 5 Jahren zu weich ist.