Sender von Beileidsbekundungen, Karten, Blumen, Spenden für wohltätige Zwecke und Briefen sollten eine Dankesnachricht vom Empfänger erhalten. Wenn der Hinterbliebene nicht in der Lage ist, eine Nachricht zu senden, ein enger Freund oder Verwandter sollte die Aufgabe abschließen.
Eine Dankeskarte ist in der Regel kurz, handgeschrieben und persönlich. Es beginnt oft damit, dass man sich beim Absender für den Ausdruck des Mitgefühls bedankt und dabei den Verstorbenen ausdrücklich erwähnt. Die Karte sollte die Geste des Absenders, wie einen Brief, eine Spende oder ein Blumenarrangement, würdigen. Einige Beileidsbekundungen müssen nicht einzeln und persönlich anerkannt werden, darunter Karten ohne persönliche Nachrichten, E-Mails oder andere Online-Bezeigungen von Mitgefühl sowie Besuche bei Bestattungsinstituten und Gottesdienstbesuche.