Ein computergestützter Topographie-Scan, auch bekannt als CT-Scan, verwendet rotierende Röntgenstrahlen, um Querschnitte von Bildern des Körpers zu erstellen, so das National Institute of Biomedical Imaging and Bioengineering. Ein Computer fügt die Bildausschnitte zu einem dreidimensionalen Bild zusammen, das mehr Details bietet als ein herkömmliches Röntgenbild.
Der CT-Scan verwendet einen motorisierten Tisch, um den Patienten innerhalb des Bildgebungsgeräts zu bewegen, bemerkt die US-amerikanische Food and Drug Administration. Die Quellen bewegen sich um den kreisförmigen Eingang der Maschine herum. Das Bett bewegt den Patienten durch die Öffnung, während sich die Röntgenquelle um den Eingang dreht, um jedes Querschnittsbild aufzunehmen. Die Röntgenquelle im Inneren des Geräts verwendet einen fächerförmigen Strahl zwischen 1 Millimeter und 10 Millimeter Dicke, der durch den Körper zu den Detektoren gegenüber der Röntgenquelle gelangt. Die Detektoren zeichnen die Röntgenstrahlen auf, nachdem sie den Körper passiert haben, um das Bild der inneren Körperstrukturen zu erstellen.
Manchmal wird dem Patienten Kontrastmittel injiziert, um ein klares Bild zu erhalten, sagt das National Institute of Biomedical Imaging and Bioengineering. Dies ist besonders nützlich, wenn sich der Scan auf Weichteile konzentriert, die nicht so lebendig erscheinen wie dichte Strukturen wie Knochen. Das Kreislauf- und das Verdauungssystem sind zwei Beispiele, die während eines CT-Scans möglicherweise Kontraktmaterial benötigen.