Einige der am meisten gefeierten Filme des Jahres 2014 waren "Boyhood", "Mr. Turner", "Leviathan", "Ida" und "Big Men". Weitere Favoriten waren "The Overnighters, „Zwei Tage, eine Nacht“, „Das Märchen von der Prinzessin Kaguya“, „National Gallery“ und „Selma“.
2014 wurde weithin als eines der besseren Jahre in der modernen Filmgeschichte angesehen, in dem berühmte Filmemacher wie Richard Linklater, Damien Chazelle, Jean-Luc Godard, Christopher Nolan und Wes Anderson neue Werke veröffentlichten. Alejandro Gonzalez Innaritu, Paul Thomas Anderson und David Fincher steuerten ebenfalls unvergessliche Filme bei.
"Boyhood" wurde in der Blogosphäre viel gelobt und von vielen als einer der besten Filme des Jahrzehnts bezeichnet. Der ehemalige "At the Movies"-Moderator Richard Roeper bezeichnete ihn als einen seiner Lieblingsfilme aller Zeiten. Der Film galt ursprünglich als Favorit für den besten Film bei den 87. Academy Awards, obwohl dieser Preis letztendlich an "Birdman" ging. Der Oscar als bester Hauptdarsteller ging an Eddie Redmayne für seine Darstellung des Stephen Hawking in „The Theory of Everything“, während Julianne Moore in „Still Alice“ als beste Hauptdarstellerin ging. Bester Nebendarsteller ging an J.K. Simmons in "Whiplash" und beste Nebendarstellerin ging an Patricia Arquette in "Boyhood". Die Drehbuch-Oscars für 2014 gingen an "Birdman" und "The Imitation Game". Die beste Originalmusik wurde von "The Grand Budapest Hotel" ausgezeichnet.