Eingesunkene Wangen entstehen durch einen Verlust von subkutanem Fett um Mund und Augen, sei es durch Gewichtsverlust, Krankheit oder Alterung. Das jahrelange Rauchen von Tabak und die raue Witterung verringert auch die Zufuhr von Nährstoffen aus winzigen Blutgefäße zur Haut, wodurch diese an Elastizität verliert.
Kollagen und Elastin sind Proteine, die die Haut prall und straff aussehen lassen. Mit zunehmendem Alter produziert die Haut weniger dieser Proteine. Gleichzeitig verlieren die Wangen Unterhautfett. Insbesondere zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr verlieren die Malarfettpolster in den Wangen ihren Kampf mit der Schwerkraft und sinken ab, wodurch die Nasolabiallinien zwischen Nase und Lippen verstärkt werden und eine charakteristische Konkavität entsteht.