Gegenstände, die gute Wärmeisolatoren ausmachen, sind laut Wissenschaftlern des Argonne National Laboratory Glasfaser, Luft, Eisenfasern, Polystyrolschaum und dünne Plastikfolien. Einige Isolatoren funktionieren, indem sie Lufteinschlüsse zur Ausbreitung haben Hitze aus. Andere Isolatoren reflektieren Licht weg und isolieren dadurch gegen Hitze.
Glasfaser wird hergestellt, indem Glas geschmolzen und zu feinen Fasern gesponnen wird. Glas ist ein guter Isolator, wird aber doppelt so stark, wenn Lufteinschlüsse wie bei Fiberglas hinzugefügt werden. Diese Art der Isolierung hält die Häuser im Winter warm, da Glasfaser eine Schicht zwischen Außenwänden und Innenflächen bildet.
Eisenfasern wie Stahlwolle sind aufgrund der Luft zwischen den Fasern gute Isolatoren. Eisen selbst ist ein guter Wärmeleiter, aber dünne Fasern verändern diese Eigenschaft. Lufttaschen reduzieren Konvektionsströme in Materialien, da diese Taschen sich berühren, aber nicht verbunden sind.
Polystyrolschaum ist ein Kunststoff, in den Lufteinschlüsse eingeblasen sind. Diese Schichten können sehr dünn sein, schützen aber den Menschen vor der Hitze, die durch heiße Getränke erzeugt wird.
Outdoorbekleidung enthält dünne Kunststoffschichten, die als Thinsulate bekannt sind. Diese Kunststofffolie reflektiert die Lichtstrahlung, um ein Aufheizen des Gewebes zu verhindern. Thinsulate stört den Strahlungspfad, durch den Licht in Wärme umgewandelt wird. Luftige und flauschige Materialien in Winterkleidung verhindern die Wärmeleitung vom menschlichen Körper an die Luft.