Die vier häufigsten Anzeichen dafür, dass die Düse eines Ölbrenners ausgetauscht werden muss, sind Korrosion, verschlissene Teile, Verstopfungen und/oder Verzug. Die Düse des Ölofens ist das Ende der Zuleitung zur Feuerkammer im Ofen, und wenn er verstopft ist, kann das Gerät sich nicht einschalten.
Da die Düse das Arbeitsende der Brennerbaugruppe ist, spielt sie eine entscheidende Rolle für die ordnungsgemäße Funktion der Heizeinheit eines Hauses. Die Düse kann bei der jährlichen regelmäßigen Wartung des Ofens leicht überprüft werden.
Im Laufe der Zeit können Temperaturänderungen von heiß nach kalt zu Rückständen oder Korrosion des Metalls an der Ölbrennerdüse führen. Dies beeinträchtigt die Effizienz und kann, wenn das Problem schwerwiegend genug ist, verhindern, dass der Ofen aufgrund von Gasmangel anzündet. Stellen Sie neben der Düse sicher, dass die Leitungen selbst nicht durchstochen, abgenutzt oder korrodiert sind, da dies auch den Gasfluss beeinträchtigt.
Schwarze Ablagerungen können sich in der Nähe der Düse oder anderer Teile ansammeln und die Hauptleitung verstopfen. Das Sauberhalten der Düse verhindert jegliches Verstopfen und eventuelle Korrosion der Düse. Das Metall Ihrer Ölofendüse kann sich im Laufe der Zeit tatsächlich verformen, was dazu führt, dass der Brennstofffluss inkonsistent oder sogar fehlgeleitet wird. Ziehen Sie das Herstellerhandbuch zu Rate, bevor Sie Wartungs-, Austausch- oder Reparaturarbeiten durchführen.